Results for ' Boscvanh, Alexander Petrus Maria den'

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  1. Was sollen Philosoph/innen tun? Kommentar Kommentar zur Podiumsdiskussion „Bedrohtes Denken“ (DGPhil Kongress 2017).Maria Kronfeldner & Alexander Reutlinger - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 72 (1):114-118.
    Wie können Philosoph/innen mit der Bedrohung der akademischen Freiheit umgehen, die von rechtspopulistischen Strömungen (in Deutschland, Europa und weltweit) und autoritären Staaten (wie der Türkei und Ungarn) ausgeht? – Diese Frage stand im Zentrum der Podiumsdiskussion „Bedrohtes Denken“, die während des DGPhil Kongresses in Berlin am Tag der Bundestagswahl 2017 stattfand. Es war eine Diskussion, deren Ende von der bedrückenden Nachricht überschattet wurde, die rechtsextreme AfD werde drittstärkste Kraft im neuen Bundestag. Angesichts dieses zutiefst beunruhigenden Wahlergebnisses glauben wir, dass es (...)
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  2. An improved ontological representation of dendritic cells as a paradigm for all cell types.Masci Anna Maria, N. Arighi Cecilia, D. Diehl Alexander, E. Lieberman Anne, Mungall Chris, H. Scheuermann Richard, Barry Smith & G. Cowell Lindsay - 2009 - BMC Bioinformatics 10 (1):70.
    The Cell Ontology (CL) is designed to provide a standardized representation of cell types for data annotation. Currently, the CL employs multiple is_a relations, defining cell types in terms of histological, functional, and lineage properties, and the majority of definitions are written with sufficient generality to hold across multiple species. This approach limits the CL’s utility for cross-species data integration. To address this problem, we developed a method for the ontological representation of cells and applied this method to develop a (...)
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  3. An improved ontological representation of dendritic cells as a paradigm for all cell types.Anna Maria Masci, Cecilia N. Arighi, Alexander D. Diehl, Anne E. Liebermann, Chris Mungall, Richard H. Scheuermann, Barry Smith & Lindsay Cowell - 2009 - BMC Bioinformatics 10 (1):70.
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  4. Personen als Informationsbündel? Informationsethische Perspektiven auf den Gesundheitsbereich.Anna Puzio & Alexander Filipovic - 2021 - In Anna Puzio & Alexander Filipovic (eds.), Mensch-Maschine-Interaktion. Anthropologische und ethische Herausforderungen neuer Entwicklungen im Gesundheitsbereich. Freiburg: Herder.
    Die folgende Untersuchung nimmt eine informationsethische und anthropologische Perspektive ein und legt einen Schwerpunkt auf die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) im Gesundheitsbereich. Zunächst beschreiben und problematisieren wir das Feld der Informationsethik, das im Wesentlichen heute als Ethik von umfassenden, digitalen Computersystemen als informationsprozessierenden Maschinen verstanden wird (Kap. 2). Im zweiten, anthropologischen Schritt untersuchen wir, wie informationelle Gesundheitstechnologien das menschliche Selbstverständnis beeinflussen (Kap. 3). Dies leitet über zur ethischen Fragestellung, die Überwachung, Kontrolle und Autonomie als Brennpunkte des Gesundheitsbereichs fokussiert (Kap. 4). (...)
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  5. Über die Intoleranz in den Begriffen.María G. Navarro - 2016 - In C. Asmuth C. Roldán & A. Wagner (eds.), Harmonie, Toleranz, kulturelle Vielfalt: aufklärerische Impulse von Leibniz bis zur Gegenwart. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 225-239.
    Der Begriff der Toleranz in der Moderne wurde erdacht mit dem Ziel, Gesellschaften zu organisieren, die sich im Umbruch befanden auf Grund des plötzlichen Eindringens von Glaubensunterschieden in die politische Raumordnung. Die Definition der Toleranz als Tugend, die auf der Nachgiebigkeit gegenüber dem Andersartigen basiert, ist ein Pseudobegriff. Die hermeneutische Veranlagung, die mit der Philosophie einhergeht, zeigt, dass die Toleranz keine schlichte moralische Tugend sein kann, sondern vielmehr eine der Beschaffenheiten der Möglichkeit rationaler Handlungen (die Arten des Seins und des (...)
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  6. OHMI: The Ontology of Host-Microbiome Interactions.Yongqun He, Haihe Wang, Jie Zheng, Daniel P. Beiting, Anna Maria Masci, Hong Yu, Kaiyong Liu, Jianmin Wu, Jeffrey L. Curtis, Barry Smith, Alexander V. Alekseyenko & Jihad S. Obeid - 2019 - Journal of Biomedical Semantics 10 (1):1-14.
    Host-microbiome interactions (HMIs) are critical for the modulation of biological processes and are associated with several diseases, and extensive HMI studies have generated large amounts of data. We propose that the logical representation of the knowledge derived from these data and the standardized representation of experimental variables and processes can foster integration of data and reproducibility of experiments and thereby further HMI knowledge discovery. A community-based Ontology of Host-Microbiome Interactions (OHMI) was developed following the OBO Foundry principles. OHMI leverages established (...)
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  7. Gerechtigkeit und Bedürfnis – Perspektiven auf den Begriff des »Bedürfnisses« vor dem Hintergrund der Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2019 - In Alexander Max Bauer & Nils Baratella (eds.), Oldenburger Jahrbuch für Philosophie 2017/2018. Oldenburg, Deutschland: BIS-Verlag. pp. 285-327.
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  8. »Wahrheit ist, was uns verbindet« – Den Absolventinnen und Absolventen der Fakultät IV zum Geleit.Alexander Max Bauer - 2019 - In Alexander Max Bauer & Nils Baratella (eds.), Oldenburger Jahrbuch für Philosophie 2017/2018. Oldenburg, Deutschland: BIS-Verlag. pp. 353-357.
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  9. Genealogía de la familia: Concepciones filosóficas, psicológicas, políticas y sociales (Volumen 1).Floralba Aguilar, Jefferson Alexander Moreno-Guaicha, Catya Torres, Pablo Heredia, Alexis Mena, Robert Bolaños, Alexandra Chamba, Alex Estrada, María Arévalo, Darwin Joaqui, Dorys Ortiz & Lilian Jaramillo - 2022 - Quito: Abya-Yala.
    En cada página de este volumen sobre las concepciones filosóficas,psicológicas, políticas y sociológicas, se puede encontrar una serie de plan-teamientos, perspectivas y dudas que permitirán emprender nuevos abor-dajes investigativos que coadyuvarán para la comprensión de la esencia, delsentido y del significado del rol de la familia en el actual escenario signadopor la tendencia creciente en ciencia y en tecnología, mismas que, paulatinamente han ido transformando las diferentes formas de vivir, de ser, deenseñar y de aprender del ser humano. Nos encontramos (...)
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  10. Über die Frage, ob wir uns dazu entscheiden können, etwas zu glauben. Wider eines idealisierten Verständnisses des doxastischen Voluntarismus.Alexander Max Bauer & Malte Meyerhuber - 2016 - Forsch! 2 (2):10-21.
    Der Diskurs um den doxastischen Voluntarismus behandelt die Frage, ob es möglich ist, einen Glaubenszustand intentional und mehr oder minder spontan herbeizuführen. Dabei sind historisch verschiedenste Positionen verhandelt worden. Es soll nicht versucht werden, eine Antwort auf die Frage nach der Möglichkeit zu liefern; vielmehr sollen methodische Überlegungen zur Klärung der Frage in den Fokus gerückt werden. Es wird gezeigt, dass die eigentliche Frage präzisierungsbedürftig ist. Exemplarisch wird ein ausgewählter Präzisierungsversuch aus dem zeitgenössischen Diskurs kritisch beleuchtet und ihm wird ein (...)
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    Die begriffliche Ausweitung der Kampfzone. Der Begriff der Aggression zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.Maria Kronfeldner - 2023 - In Andrea Heinz (ed.), Geschlecht und Gewalt. Praesens Verlag. pp. 369-386.
    Geschlecht und Gewalt, das Thema dieses Bandes, betrifft nicht nur die Frage nach den Charakteristika und Ursachen sexueller Aggression, sondern auch die Frage nach angeblichen geschlechtsspezifischen Formen der Aggression. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit beidem und diskutiert sie als Teil von begrifflichen Ausweitungen der Kampfzone, d.h. der Erweiterungen des Aggressionsbegriffs im Verlauf der wissenschaftlichen Aggressionsforschung der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Beitrag zeigt unter Anderem: was als Aggression wahrgenommen wird und in der Wissenschaft als solche gezählt wird, verändert (...)
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  12. Messung und Invarianz – ein Beitrag zum Metrologischen Strukturenrealismus.Alexander Ehmann - 2013 - Philosophia Naturalis 50 (2):215-251.
    [ENGLISH] The present article is a contribution to the development of metrological structural realism. This position of philosophy of science goes back to Matthias Neuber, who introduces it as a third variation of the main structural realisms: epistemic structural realism and ontic structural realism. Here, Neuber attempts to tackle the problems of OSR and ESR while preserving their respective strengths. Of central importance to his approach, are the concepts of invariance, structure and, especially, measurement. Starting from Eino Kaila’s „non-linguistic, realist (...)
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  13. Philosophie zwischen Sein und Sollen – Normative Theorie und empirische Forschung im Spannungsfeld.Alexander Max Bauer & Malte Ingo Meyerhuber (eds.) - 2019 - Berlin and Boston: Walter de Gruyter.
    Unter dem Dach der Philosophie gingen empirische Forschung und normative Theorie lange Zeit Hand in Hand, bis sie spätestens um die Zeit der Emanzipation der Einzelwissenschaften in eine schwierige, nicht immer eindeutig bestimmbare Beziehung zueinander traten; dieses unterbestimmte Verhältnis tritt uns vor dem Hintergrund aktueller Debatten wieder entgegen. Das zeigt sich zum Beispiel auch bei Fragen der Ethik: In den letzten Jahrzehnten zeigten verschiedene wissenschaftliche Disziplinen verstärktes Interesse an empirischen Bemühungen um ein deskriptives Verständnis von Moral. Hier gibt es nach (...)
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  14. Zur Metaphysik der Kunst. Eine logisch-ontologische Untersuchung des Werkbegriffs.Maria E. Reicher - 1998 - Graz: dbv-Verlag für die Technische Universität Graz.
    Thema der Arbeit ist der ontologische Status von Werken sowie die Beziehung zwischen Werken einerseits und Aufführungen, Manuskripten, Partituren, Schallplatten, Gemälden, Gebäuden, Drucken etc. andererseits. Es wird angeknüpft an den phänomenologischen Ansatz von Roman Ingarden (aber auch an den von Alexius Meinung). Diese Ansätze werden unter Verwendung moderner logischer Hilfsmittel weiterentwickelt und, wo notwendig, revidiert. Im ersten Kapitel wird ausführlich begründet, warum Werke (und zwar Werke aller Gattungen) abstrakte, typenartige Gegenstände sein müssen, die in konkreten Einzeldingen (z. B. Aufführungen) realisiert (...)
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  15. Menschsein in einer technisierten Welt. Interdisziplinäre Perspektiven auf den Menschen im Zeichen der digitalen Transformation.Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres (eds.) - 2022 - Wiesbaden: Springer.
    Digitalisierung und technologischer Fortschritt verändern das menschliche Selbstverständnis. Während sich der Mensch in Abgrenzung zu Tier und Natur als kultiviertes und autonom handelndes Wesen definiert, steht er angesichts der zunehmenden Technologisierung nun vor der Frage: Was bedeutet Menschsein vor dem Hintergrund der neuen Technologien? Wie verändern sich die menschliche Lebenswelt, Verantwortungsstrukturen und Identitätskonzepte? Was können Menschen, was Technologien nicht können? Was macht den Menschen aus und wo wird er in Frage gestellt? Der Band bietet einen umfassenden Blick auf diese Fragestellungen. (...)
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  16. Digitale Transformationen der Gesellschaft. Sozialethische Perspektiven auf den technologischen Wandel.Sebastian Kistler, Anna Puzio, Anna-Maria Riedl & Werner Veith (eds.) - 2023
    Kistler, Sebastian/Puzio, Anna/Riedl, Anna-Maria/Veith (Hrsg.) Digitale Transformationen der Gesellschaft Sozialethische Perspektiven auf den technologischen Wandel -/- Die Digitalisierung bewirkt Transformationsprozesse, die die Formen unseres Zusammenlebens grundlegend verändern. Dies betrifft nicht nur die Art, wie wir leben, Partner suchen, arbeiten, wohnen, konsumieren oder uns selbst präsentieren – auch die gesellschaftlichen Lebensbereiche wie Politik, Bildung, Wirtschaft und Gesundheit befinden sich in einem digitalen Wandel. Mit diesen Veränderungsprozessen sind nicht nur Hoffnungen, sondern auch Ängste verbunden, die die Ambivalenzen der Digitalisierung zum Ausdruck (...)
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  17. NASSLLI 2016 Dynamic Semantics (5): Quantification.Maria Bittner - unknown
    Featured course on "Dynamic Semantics" at NASSLLI 2016. Day 5: Quantification. Abstract: In discourse, quantifiers can function as antecedents or anaphors. We analyze a sample discourse in Dynamic Plural Logic (DPlL, van den Berg 1993, 1994), which represents not only current discourse referents, but also current relations by means of plural information states. This makes it possible to analyze quantification as structured discourse reference. Finally, the DPlL analysis is transposed into Update with Centering, to simplify the formalism and relate quantification (...)
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  18. Kurt Gödels mathematische Anschauung und John P. Burgess’ mathematische Intuition.Eva-Maria Engelen - 2014 - XXIII Deutscher Kongress Für Philosophie Münster 2014, Konferenzveröffentlichung.
    John P. Burgess kritisiert Kurt Gödels Begriff der mathematischen oder rationalen Anschauung und erläutert, warum heuristische Intuition dasselbe leistet wie rationale Anschauung, aber ganz ohne ontologisch überflüssige Vorannahmen auskommt. Laut Burgess müsste Gödel einen Unterschied zwischen rationaler Anschauung und so etwas wie mathematischer Ahnung, aufzeigen können, die auf unbewusster Induktion oder Analogie beruht und eine heuristische Funktion bei der Rechtfertigung mathematischer Aussagen einnimmt. Nur, wozu benötigen wir eine solche Annahme? Reicht es nicht, wenn die mathematische Intuition als Heuristik funktioniert? Für (...)
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  19. Goethe und die Phänomenologie. Weltanschauung, Methode und Naturphilosophie.Eva-Maria Simms - 2014 - In Jonas Maatsch (ed.), Morphologie Und Moderne: Goethes Anschauliches Denken in den Geistes Und Kulturwissenschaften Seit 1800. De Gruyter. pp. 177-194.
    Maurice Merleau-Ponty beschreibt die Phänomenologie als einen erkennbaren, praktischen Denkstil, der als Bewegung schon bestand bevor er sich als Philosophie bewusst war. Im Folgenden wird gezeigt, wie Goethe’s naturwissenschaftliches Denken in diesen erkennbaren, praktischen Denkstil der phänomenologischen Bewegung hineinpaßt. Diese Studie über Goethe und die Phänomenologie ist auf drei Themenkreise beschränkt: die phänomenologische Weltanschauung, die von Husserl’s Werk geprägt wurde; die phänomenologische Methode, die ihren Ursprung in Husserl, aber ihre Ausarbeitung in neueren Phänomenologen hat; und letztlich die phänomenologische Naturphilosophie, die (...)
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  20. Menschsein in einer technisierten Welt – Einleitende Bemerkungen zu einer interdisziplinären Auseinandersetzung mit der digitalen Transformation.Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres - 2022 - In Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres (eds.), Menschsein in einer technisierten Welt. Interdisziplinäre Perspektiven auf den Menschen im Zeichen der digitalen Transformation. Wiesbaden: Springer.
    Technologien haben schon lange Eingang in unseren Alltag gefunden und transformieren zahlreiche Lebensbereiche wie Politik, Wirtschaft, Bildung, Gesundheit und Pflege. Mittels Social Media pflegen wir zwischenmenschliche Beziehungen und kommunizieren miteinander, wir haben Apps zum Schlafen oder für die Ernährung und in der Medizin werden Technologien in den Körper implantiert oder zur Untersuchung des Körpers verwendet. Wearables, wie z. B. die Smart Watch, werden direkt am Körper getragen und müssen kaum noch abgenommen werden. Smart Watches messen den Puls und Herzschlag, zählen (...)
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  21. Göttliches Erkennen und exemplarische Kausalität bei Petrus Aureoli, in: Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie 66.2 (2019), 455-498.Chiara Paladini - 2019 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 2 (66):455-498.
    Zusammenfassung Der Aufsatz untersucht die Theorie der exemplarischen Kausalität von Petrus Aureoli (1280–1322). Mindestens bis zur zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts behaupteten mittelalterliche Autoren, dass die Welt geordnet und intelligibel war, weil Gott sie nach aus der Ewigkeit in seinem Intellekt existierenden Modellen (d.h. göttlichen Ideen) geschaffen hatte. Aureoli focht diese traditionelle Ansicht an. In Aureolis Theorie ist die göttliche Essenz das einzige Urbild für die Erschaffung. Um zu erklären, wie ein einziges Objekt allein als Urbilder für die Erschaffung (...)
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  22. Anna-Maria C. Bartsch: Form und Formalismus. Stationen der Ästhetik bei Baumgarten, Kant und Zimmermann, Würzburg 2017. [REVIEW]Martina Sauer - 2018 - Sehepunkte. Rezensionsjournal für Geschichtswissenschaften 18 (7/8).
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  23. Zur Formulierung prädikativer Aussagen in den logischen Schriften des Aristoteles.Theodor Ebert - 1977 - Phronesis 22 (2):123 - 145.
    Why does Aristotle not use the copulative wording for categorical propositions, but instead the clumsier terminological formulations (e. g. the B belongs to every A) in his syllogistic? The proposed explanations by Alexander, Lukasiewicz and Patzig: Aristotle wants to make clear the difference between subject and predicate, seems to be insufficient. In quantified categorical propositions, this difference is always sufficiently clear by the use of the pronouns going with the subject expressions. Aristotle opts for the terminological wording because in (...)
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  24. Im Zeichen einer literarischen Freundschaft. Witold Hulewicz - Rainer Maria Rilke.Irena Bartoszewska - 1997 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 1:77-87.
    Mit dem Werk des österreichischen Dichters kam Witold Hulewicz ziemlich früh in Berührung. Fasziniert von dessen Dichtkunst, nahm er mit Rilke Briefkontakte auf. Die Korrespondenz belebte sich wesentlich, als Hulewicz an den ersten Üb ertragungen ins Polnische arbeitete. Im vorliegenden Artikel bemüht sich die Autorin nicht nur die freundschaftlichen Kontakte darzustellen, sondern auf die Rolle Hulewiczs als Übersetzer und Verbreiter des Rilkschen Werkes in Polen hinzu weisen.
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  25. Compatibilist Libertarianism: Advantages and Challenges (Conference Report).Jan-Felix Müller - 2022 - Kriterion – Journal of Philosophy 36 (3-4):323-334.
    This paper tries to summarize the main lines of discussion at the conference "Compatibilist Libertarianism: Advantages and Challenges" (October 29, 2021). This conference, organised by Alexander Gebharter and Maria Sekatskaya, served the discussion of Christian List's account of compatibilist libertarianism. Speakers were Taylor W. Cyr, Nadine Elzein, Alexander Gebharter, Christian List, Alfred R. Mele, Leonhard Menges, Tuomas K. Pernu, and Maria Sekatskaya.
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  26. Diskriminierung und Verwerflichkeit. Huxleys Albtraum und die Rolle des Staates [Discrimination and wrongfulness: Huxley’s nightmare and the role of the state].Michael Oliva Córdoba - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (1):191-230.
    What is discrimination and what makes wrongful discrimination wrong? Even after an ever-rising tide of research over the course of the past twenty-five or so years these questions still remain hard to answer. Exercising candid and self-critical hindsight, Larry Alexander, who contributed his fair share to this tide, thus remarked: “All cases of discrimination, if wrongful, are wrongful either because of their quite contingent consequences or perhaps because they are breaches of promises or fiduciary duties.” If this is true (...)
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  27. Die Berliner Gruppe: Texte zum Logischen Empirismus.Nikolay Milkov (ed.) - 2015 - Hamburg: Felix Meiner.
    Die Berliner Gruppe um Hans Reichenbach, Kurt Lewin, Walter Dubislav, Alexander Herzberg, Kurt Grelling und Carl Gustav Hempel, die die »Gesellschaft für wissenschaftliche Philosophie« in Berlin leitete, verstand sich als gleichberechtigter Partner der Wiener Kollegen und schlug durchaus einen eigenständigen Weg zu »einer an der exakten Wissenschaft geschulten Philosophie« (Reichenbach) ein. Im öffentlichen und geistigen Leben der deutschen Hauptstadt spielte sie eine bedeutende Rolle, bevor ihre Mitglieder durch den Nationalsozialismus ins Exil gezwungen wurden. Nach ihrer Emigration haben Reichenbach, Hempel (...)
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  28. Altruismus, Jesus und das Ende der Welt – wie die Templeton Foundation eine Harvard-Professur kaufte und Evolution, Rationalität und Zivilisation angriff. Ein Rezension von E.O. Wilson 'Die soziale Eroberung der Erde' (The Social Conquest of Earth) (2012) und Nowak and Highfield 'SuperCooperators' (2012).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 272-285.
    Der berühmte Ameisenmann E.O. Wilson war schon immer einer meiner Helden - nicht nur ein hervorragender Biologe, sondern eine der winzigen und verschwindenden Minderheit von Intellektuellen, die es zumindest wagt, die Wahrheit über unsere Natur anzudeuten, die andere nicht verstehen oder, soweit sie es verstehen, aus politischen Gründen unermüdlich vermeiden. Leider beendet er seine lange Karriere auf äußerst schäbige Weise als Partei eines ignoranten und arroganten Angriffs auf die Wissenschaft, der zumindest teilweise durch die religiöse Inbrunst seiner Harvard-Kollegenmotiviertist. Es zeigt (...)
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    Magnum in parvo: Una filosofía en compendio.Joaquín Riera Ginestar & Friedrich Wilhelm Nietzsche - 2024 - Madrid: Alianza Editorial. Translated by Joaquín Riera Ginestar.
    Conceived in the last days of August 1888 - the last summer of his lucid life – in Sils Maria (Switzerland), "Magnum in parvo: A philosophy in compendium" is a work that Friedrich Nietzsche (1844-1900) projected as a synthesis of his ill-fated capital project "The will to power" and in which the key themes of his thought are addressed. Nevertheless, a sudden change of opinion determined that this work saw the light not in the planned unitary form, but dissolved (...)
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  30. Der berechenbare Mensch im Transhumanismus. Der eurowissenschaftliche Diskurs in der transhumanistischen Anthropologie als philosophisch-theologische Herausforderung.Anna Puzio - 2022 - In Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres (eds.), Menschsein in einer technisierten Welt. Interdisziplinäre Perspektiven auf den Menschen im Zeichen der digitalen Transformation. Wiesbaden: Springer.
    Durch die vielfältigen technologischen Entwicklungen werden der Mensch und das menschliche Dasein stark verändert. Der Transhumanismus strebt eine radikale technologische Transformation des Menschen an und setzt dabei ein bestimmtes Menschenverständnis voraus. Der Beitrag untersucht die Anthropologie des Transhumanismus und fokussiert dabei besonders dessen neurowissenschaftlichen Diskurs. Im Transhumanismus wird der Mensch im Wesentlichen mit dessen neuronalen Prozessen, v. a. dem Gehirn, gleichgesetzt. Im Beitrag wird die transhumanistische Argumentation auf ihre Stichhaltigkeit hin überprüft. Dabei stellt sich nicht nur heraus, dass der Transhumanismus (...)
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  31. Emily Thomas (red.): Early Modern Women on Metaphysics.Oda K. S. Davanger - 2018 - Norsk Filosofisk Tidsskrift 53 (2-3):171-175.
    På mange måter er dette en bok som blir utgitt alt for sent. Det er den første antologien av sitt slag, og retter fokus på kvinnelige metafysikere som virket i den tidlige moderne perioden (16. og tidlig 17. århundre). Redaktør Emily Thomas skriver i introduksjonen at til tross for at flere antologier om moderne metafysikk allerede finnes, er kvinnelige filosofer fortsatt underrepresentert og den filosofiske kanon mannsdominert. De ni filosofene som blir omtalt i totalt 13 kapitler var alle originale og (...)
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  32. Against Grounding Necessitarianism.Alexander Skiles - 2015 - Erkenntnis 80 (4):717-751.
    Can there be grounding without necessitation? Can a fact obtain wholly in virtue of metaphysically more fundamental facts, even though there are possible worlds at which the latter facts obtain but not the former? It is an orthodoxy in recent literature about the nature of grounding, and in first-order philosophical disputes about what grounds what, that the answer is no. I will argue that the correct answer is yes. I present two novel arguments against grounding necessitarianism, and show that grounding (...)
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  33. Variedades de la explicación en evo-devo.María Alejandra Petino Zappala & Sergio Daniel Barberis - 2018 - Epistemologia E Historia de la Ciencia 3 (1):18-31.
    The aim of this paper lies in characterizing the explanations and models used in the field of evolutionary developmental biology throughout its history. While manipulative experiments in controlled conditions have been useful to set the bases of the discipline and are still routinely performed, this approach supposes a tension between the reliability and the representativity of the conclusions. Given the recent changes in the understanding of evolutionary phenomena, different authors currently emphasize the need of avoiding excessive simplifications in experimental approaches, (...)
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  34. How to do 'Jazzy Philosophy': An Interview with Maria daVenza Tillmanns.Maria daVenza Tillmanns & Nathan Eckstrand - 2020 - Blog of the Apa.
    Interview with the author of "why We are in Need of Tails." Iguana Books, Toronto, Canada.
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  35. María G. Navarro: Interpretar argumentando.José María García Gómez-Heras - 2011 - Isegoría 44:366-372.
    Escribir hoy en día un libro sobre hermenéutica, que tal hermenéutica se refiera a la desarrollada por G. Gadamer en su conocido Verdad y método y que se pretenda añadir algo nuevo a lo mucho escrito sobre el tema parecería, a primera vista, empresa irrealizable. Que ambas pretensiones inspiren la sólida monografía de María G. Navarro —titulada Interpretar y argumentar— constituye empresa audaz y arriesgada, plena de coraje innovador, que provoca admiración, curiosidad e interés. Contra lo que pudiera parecer a (...)
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  36. Grounding and metametaphysics.Alexander Skiles & Kelly Trogdon - 2020 - In Ricki Bliss & James Miller (eds.), The Routledge Handbook of Metametaphysics. New York, NY: Routledge.
    Discussion of the relevance of grounding to substantiveness, theory-choice, and “location problems” in metaphysics.
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  37. Epistemic Landscapes, Optimal Search, and the Division of Cognitive Labor.Jason McKenzie Alexander, Johannes Himmelreich & Christopher Thompson - 2015 - Philosophy of Science 82 (3):424-453,.
    This article examines two questions about scientists’ search for knowledge. First, which search strategies generate discoveries effectively? Second, is it advantageous to diversify search strategies? We argue pace Weisberg and Muldoon, “Epistemic Landscapes and the Division of Cognitive Labor”, that, on the first question, a search strategy that deliberately seeks novel research approaches need not be optimal. On the second question, we argue they have not shown epistemic reasons exist for the division of cognitive labor, identifying the errors that led (...)
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  38. Two Kinds of Logical Impossibility.Alexander Sandgren & Koji Tanaka - 2020 - Noûs 54 (4):795-806.
    In this paper, we argue that a distinction ought to be drawn between two ways in which a given world might be logically impossible. First, a world w might be impossible because the laws that hold at w are different from those that hold at some other world (say the actual world). Second, a world w might be impossible because the laws of logic that hold in some world (say the actual world) are violated at w. We develop a novel (...)
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  39. Against Conventional Wisdom.Alexander W. Kocurek, Ethan Jerzak & Rachel Etta Rudolph - 2020 - Philosophers' Imprint 20 (22):1-27.
    Conventional wisdom has it that truth is always evaluated using our actual linguistic conventions, even when considering counterfactual scenarios in which different conventions are adopted. This principle has been invoked in a number of philosophical arguments, including Kripke’s defense of the necessity of identity and Lewy’s objection to modal conventionalism. But it is false. It fails in the presence of what Einheuser (2006) calls c-monsters, or convention-shifting expressions (on analogy with Kaplan’s monsters, or context-shifting expressions). We show that c-monsters naturally (...)
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  40. Counterlogicals as Counterconventionals.Alexander W. Kocurek & Ethan J. Jerzak - 2021 - Journal of Philosophical Logic 50 (4):673-704.
    We develop and defend a new approach to counterlogicals. Non-vacuous counterlogicals, we argue, fall within a broader class of counterfactuals known as counterconventionals. Existing semantics for counterconventionals, 459–482 ) and, 1–27 ) allow counterfactuals to shift the interpretation of predicates and relations. We extend these theories to counterlogicals by allowing counterfactuals to shift the interpretation of logical vocabulary. This yields an elegant semantics for counterlogicals that avoids problems with the usual impossible worlds semantics. We conclude by showing how this approach (...)
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  41. Counterpossibles.Alexander W. Kocurek - 2021 - Philosophy Compass 16 (11):e12787.
    A counterpossible is a counterfactual with an impossible antecedent. Counterpossibles present a puzzle for standard theories of counterfactuals, which predict that all counterpossibles are semantically vacuous. Moreover, counterpossibles play an important role in many debates within metaphysics and epistemology, including debates over grounding, causation, modality, mathematics, science, and even God. In this article, we will explore various positions on counterpossibles as well as their potential philosophical consequences.
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  42. Counteridenticals.Alexander W. Kocurek - 2018 - The Philosophical Review 127 (3):323-369.
    A counteridentical is a counterfactual with an identity statement in the antecedent. While counteridenticals generally seem non-trivial, most semantic theories for counterfactuals, when combined with the necessity of identity and distinctness, attribute vacuous truth conditions to such counterfactuals. In light of this, one could try to save the orthodox theories either by appealing to pragmatics or by denying that the antecedents of alleged counteridenticals really contain identity claims. Or one could reject the orthodox theory of counterfactuals in favor of a (...)
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  43. What’s Left of Human Nature? A Post-Essentialist, Pluralist and Interactive Account of a Contested Concept.Maria E. Kronfeldner - 2018 - Cambridge, MA: MIT Press.
    Human nature has always been a foundational issue for philosophy. What does it mean to have a human nature? Is the concept the relic of a bygone age? What is the use of such a concept? What are the epistemic and ontological commitments people make when they use the concept? In What’s Left of Human Nature? Maria Kronfeldner offers a philosophical account of human nature that defends the concept against contemporary criticism. In particular, she takes on challenges related to (...)
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  44. Introduction: Scientific Explanation Beyond Causation.Alexander Reutlinger & Juha Saatsi - 2018 - In Alexander Reutlinger & Juha Saatsi (eds.), Explanation Beyond Causation: Philosophical Perspectives on Non-Causal Explanations. Oxford, United Kingdom: Oxford University Press.
    This is an introduction to the volume "Explanation Beyond Causation: Philosophical Perspectives on Non-Causal Explanations", edited by A. Reutlinger and J. Saatsi (OUP, forthcoming in 2017). -/- Explanations are very important to us in many contexts: in science, mathematics, philosophy, and also in everyday and juridical contexts. But what is an explanation? In the philosophical study of explanation, there is long-standing, influential tradition that links explanation intimately to causation: we often explain by providing accurate information about the causes of the (...)
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  45. Emergence without limits: The case of phonons.Alexander Franklin & Eleanor Knox - 2018 - Studies in History and Philosophy of Science Part B: Studies in History and Philosophy of Modern Physics 64 (C):68-78.
    Recent discussions of emergence in physics have focussed on the use of limiting relations, and often particularly on singular or asymptotic limits. We discuss a putative example of emergence that does not fit into this narrative: the case of phonons. These quasi-particles have some claim to be emergent, not least because the way in which they relate to the underlying crystal is almost precisely analogous to the way in which quantum particles relate to the underlying quantum field theory. But there (...)
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  46. Kant's Favorite Argument for Our Immortality: The Teleological Argument.Alexander T. Englert - 2023 - Res Philosophica 100 (3):357-388.
    Kant’s claim that we must postulate the immortality of the soul is polarizing. While much attention has been paid to two standard arguments in its defense (one moral-psychological, the other rational), I contend that a favorite argument of Kant’s from the apogee of his critical period, namely, the teleological argument, deserves renewed attention. This paper reconstructs it and exhibits what makes it unique (though not necessarily superior) in relation to the other arguments. In particular, its form (as third-personal or descriptive, (...)
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  47. Epistemic Modals in Hypothetical Reasoning.Maria Aloni, Luca Incurvati & Julian J. Schlöder - 2023 - Erkenntnis 88 (8):3551-3581.
    Data involving epistemic modals suggest that some classically valid argument forms, such as _reductio_, are invalid in natural language reasoning as they lead to modal collapses. We adduce further data showing that the classical argument forms governing the existential quantifier are similarly defective, as they lead to a _de re–de dicto_ collapse. We observe a similar problem for disjunction. But if the classical argument forms for negation, disjunction and existential quantification are invalid, what are the correct forms that govern the (...)
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  48. The Benefit to Philosophy of the Study of its History.Maria Rosa Antognazza - 2015 - British Journal for the History of Philosophy 23 (1):161-184.
    This paper advances the view that the history of philosophy is both a kind of history and a kind of philosophy. Through a discussion of some examples from epistemology, metaphysics, and the historiography of philosophy, it explores the benefit to philosophy of a deep and broad engagement with its history. It comes to the conclusion that doing history of philosophy is a way to think outside the box of the current philosophical orthodoxies. Somewhat paradoxically, far from imprisoning its students in (...)
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  49. The Conceptual Origin of Worldview in Kant and Fichte.Alexander T. Englert - 2023 - Journal of Transcendental Philosophy 4 (1):1-24.
    Kant and Fichte developed the concept of a worldview as a way of reflecting on experience as a whole. But what does it mean to form a worldview? And what role did it play in the German Idealist tradition? This paper seeks to answer these questions through a detailed analysis of the form of a philosophical worldview and its historical portent, both of which remain unexplored in the literature. The dearth of attention is partially to blame on Kant’s desultory development (...)
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  50. Agency and Two‐Way Powers.Maria Alvarez - 2013 - Proceedings of the Aristotelian Society 113 (1pt1):101-121.
    In this paper I propose a way of characterizing human agency in terms of the concept of a two‐way power. I outline this conception of agency, defend it against some objections, and briefly indicate how it relates to free agency and to moral praise‐ and blameworthiness.
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